E-Lastenrad Sharing entlastet Quartiere und Städte
Lastenräder boomen – aus gutem Grund: Mit den wendigen Rädern lassen sich der Wochenendkauf ebenso wie der Nachwuchs, schwere Farbeimer aus dem Baumarkt und sogar der Weihnachtsbaum transportieren, ganz ohne Krach und Emissionen. Beliebt bei schwereren Lasten sind Elektroversionen, die beim Treten unterstützen. Diese sind allerdings teuer und nicht jede Privatperson kann oder will sich die Investition leisten, zugleich mangelt es besonders in Mietwohnungen an sicheren Parkmöglichkeiten.
Genau an dieser Stelle setzt das E-Lastenrad Sharing an: Es macht E-Lastenräder für alle verfügbar und ermöglicht einen einfachen sowie barrierefreien Zugang zu nachhaltiger Mobilität.
Das Thema nachhaltige Mobilität spielt für die Wohnungswirtschaft eine immer größere Rolle, sei es im Neubau oder beim Thema ESG. Erst kürzlich wurde mit der GESOBAU aus Berlin die erste Mobilitätsstation im neuen Quartier Hellersdorf eröffnet und somit die Anforderungen aus dem Mobilitätskonzept umgesetzt. Mobilitätskonzepte werden immer öfter von Kommunen gefordert und sollen die Abhängigkeit der Mieter zum Auto reduzieren. Das lohnt sich auch für die Wohnungsunternehmen, denn mit einem klugen Mobilitätskonzept lassen sich schnell Stellplätze und die damit verbundenen Flächen einsparen. Das hilft Kosten zu sparen und schafft Raum für neue Alternativen. Wie zum Beispiel für ein E-Lastenrad Sharing.
Beim Thema ESG hilft ein Sharing Angebot nicht nur beim Punkt Environmental (E), sondern auch bei Social (S), indem es günstig und unkompliziert allen Mietern eine nachhaltigere Fortbewegung ermöglicht. Dies hilft z. B. bei Modernisierungen im Bestand die Gebäude fit für die Zukunft zu machen und ESG Kriterien zu erfüllen. Die geringen bauseitigen Anforderungen sind ein weiterer Pluspunkt und erleichtern der Wohnungswirtschaft die Umsetzung und machen das E-Lastenrad Sharing zu einem immer häufiger eingesetzten Baustein bei der Modernisierung im Bestand.
Beim Thema ESG hilft ein Sharing Angebot nicht nur beim Punkt Environmental (E), sondern auch bei Social (S), indem es günstig und unkompliziert allen Mietern eine nachhaltigere Fortbewegung ermöglicht.
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