Asset & Property Management
16.05.2023

Menschlichkeit & Innovation: im Proptech vereint.

Die Welt der Immobilienvermarktung verändert sich, genau wie der Markt selbst. Es gibt viele Entwicklungen und Trends, die die Art und Weise beeinflussen, wie Immobilien verkauft und vermietet werden. Eine solche Entwicklung ist die Verwendung von Standortanalysen und interaktiver Lagepräsentation, um potenzielle Käufer und Mieter anzusprechen. Die Verwendung dieser Tools kann einen großen Unterschied bei der effizienten Käufer- oder Mieterfindung ausmachen.

Wissen besitzen ist das eine, Wissen gewinnbringend kommunizieren das andere.

Durch die Nutzung von Standortanalysen können Immobilienmakler die Umgebung einer Immobilie detailliert betrachten und kommunizieren. Es geht hierbei um Fragen wie: Wie ist die Verkehrsanbindung? Gibt es Schulen und Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe? Wie lange brauchen alle Mitglieder einer Familie zu ihren Alltagszielen? Die Antworten auf diese Fragen können dazu beitragen, potenzielle Käufer und Mieter anzusprechen, die nach einer bestimmten Art von Immobilie suchen. Zum Beispiel wird eine Familie mit Kindern mehr Wert auf Schulen in der Nähe legen, während eine junge berufstätige Person sich möglicherweise mehr für das gastronomische und kulturelle Angebot interessiert.

 

Eine interaktive Lagepräsentation ist ein spannendes Tool, das Immobilienmakler nutzen können, um potenzielle Käufer und Mieter anzusprechen. Es ermöglicht eine interaktive und visuelle Präsentation der Lage und Umgebung einer Immobilie. Hier können potenzielle Käufer und Mieter beispielsweise eine virtuelle Tour durch die Nachbarschaft machen und sich so ein besseres Bild davon machen, wie es ist, in dieser Gegend zu leben. Solche Präsentationen sind ein großer Vorteil für Immobilienmakler, da sie es ihnen ermöglichen, die potenziellen Käufer und Mieter zu beeindrucken, direkter anzusprechen und sich von der Konkurrenz abzuheben.

Interaktive Karten, KI-Texte und noch mehr Helferlein.

Die Verwendung von Standortanalysen und interaktiver Lagepräsentation ist jedoch nicht die einzige Methode, um potenzielle Käufer und Mieter anzusprechen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine gezielte Zielgruppenansprache durchzuführen. Durch die Verwendung von Analyse-Tools können Immobilienmakler Zielgruppen genau identifizieren und spezifische Marketingkampagnen entwickeln, die auf die Bedürfnisse und Interessen dieser Zielgruppen zugeschnitten sind. Eine solche gezielte Ansprache kann dazu beitragen, die Effektivität von Marketingkampagnen zu steigern und das Interesse potenzieller Käufer und Mieter zu wecken. Dabei helfen auch KI-Beschreibungen, welche Details der Immobilie und die Ergebnisse der Standortanalyse aufgreifen und so zielgruppengerechte Texte erzeugen.

 

Doch wie kann der AreaButler dabei helfen? Durch die Verwendung der interaktiven Karten und Standortanalysen können Immobilienmakler die Umgebung einer Immobilie detailliert betrachten, visualisieren und somit eine bessere Zielgruppenansprache durchführen. Der AreaButler bietet eine schnelle und genaue Möglichkeit, die Bedürfnisse potenzieller Käufer und Mieter zu identifizieren, oder auch abzufragen, und spezifische Marketingkampagnen zu entwickeln, die auf ihre Bedürfnisse und Interessen zugeschnitten sind.

Eine interaktive Lagepräsentation ist ein spannendes Tool, das Immobilienmakler nutzen können, um potenzielle Käufer und Mieter anzusprechen.

Ist Technologie alles?

Natürlich hat die Digitalisierung der Immobilienbranche in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht und das Kauf- und Mietverhalten der Verbraucher grundlegend verändert. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Technologie allein nicht ausreicht, um den Markt erfolgreich zu bedienen. Die menschliche Expertise von Immobilienmaklern ist nach wie vor unerlässlich, um das volle Potenzial der Technologie auszuschöpfen.

 

Ein wichtiger Aspekt, der bei der Kombination von menschlicher Expertise und Technologie berücksichtigt werden muss, ist die lokale Relevanz. Immobilienmakler sind Experten für die jeweilige Region und können potenziellen Kunden wichtige Informationen über die Umgebung eines Objekts liefern, die für die Kaufentscheidung von entscheidender Bedeutung sein können. Das Aufkommen von Standortanalysen und interaktiven, KI-gestützten, Lagepräsentationen hat es Maklern ermöglicht, diese Informationen noch besser zu präsentieren und damit auch eine bessere Zielgruppenansprache zu erreichen.

 

 

Ein weiterer Vorteil von Technologie für Immobilienmakler ist die Möglichkeit, die Arbeitsabläufe zu optimieren und somit Zeit und Ressourcen zu sparen. Tools wie der AreaButler, der automatisch generierte Texte und Standortanalysen liefert, ermöglichen es Maklern, sich auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren – nämlich ihre Kunden.

Es geht um menschliche Kommunikation und die richtige Ansprache!

Doch auch für Kunden hat Technologie eine Menge Vorteile zu bieten. Interaktive Karten und Lagepräsentationen ermöglichen es ihnen, sich schnell und einfach über die Umgebung eines Objekts zu informieren und somit fundierte Entscheidungen zu treffen. Zudem erleichtert die Technologie die Kommunikation zwischen Maklern und Kunden und bietet so ein reibungsloses und angenehmes Kundenerlebnis.

 

Insgesamt ist es also wichtig, dass Makler die Vorteile von Technologie nutzen, um ihre Arbeit effektiver zu gestalten und ihren Kunden ein besseres Kundenerlebnis zu bieten. Der AreaButler kann dabei ein wertvolles Tool sein, um die menschliche Expertise von Maklern zu unterstützen und die Arbeitsabläufe zu optimieren. Die Zukunft der Immobilienbranche liegt also, aus unserer Sicht, in der intelligenten Kombination von Technologie und menschlicher Expertise um wieder mehr Begeisterung zu wecken, rund um das Thema: Lage, Lage, Lage.

Alexander Timper

Alexander Timper

Co-Gründer & Geschäftsführer
Alex ist Gründer und Geschäftsführer der KuDiBa GmbH, wo er AreaButler entwickelt hat, eine personalisierte Standortanalyse für Immobilien. Zuvor war er Manager bei Tagueri AG und Deputy Country Manager bei SCALIAN und im Projektgeschäft im Aerospace-Sektor tätig. Davor war er bei ALTEN, Airbus, PwC und Siemens.